Zufahrtsregelung für Werkseinfahrten Kieswerk

Technische DatenKommunikationsschränkeAktive ÜberwachungBesonderheit

Technische Daten
+ Baujahr 2017
+ Bauzeit der FÜS-Anlage 4 Wochen

Abgesichert sind 2 Werkszufahrten getrennt durch eine Bundesstraße.

Typ: Schrankenanlage mit speziell angefertigten Lichtschranken und Kameraüberwachung.

Durch die speziell von der 3Plus GmbH abgestimmte FÜS-Anlage und dem Zusammenspiel von Schrankenanlage, Lichtschrankensystem und Videoanlage ist eine Sicherungsanlage mit hohem Maß an Zuverlässigkeit entstanden.

LKW Erkennung/Kommunikationsschrank
Verbaut sind Kommunikationsschränke mit LWL-Anbindung.

Speziell von der 3Plus GmbH entwickelte Kommunikationsschränke decken die Versorgung der Schrankenanlage in einem eigenen Sicherheitsnetzwerk ab. Sie beinhalten die komplette Hardware der Schrankenanlage, Notruf, Übertragungstechnik und die Schnittstelle zur Alarm-Videoanlage.

Diese Schränke sind für große Temperaturbereiche im Außenbereich ausgelegt und können gut in der Infrastruktur des Areals eingesetzt werden.

Aktive Zufahrtsüberwachung
+ 5 Lichtschrankenpaare
+ 2 Notrufsäulen
+ 2 Schrankenanlagen
+ 2 Videomasten mit hochauflösenden Kameras

Das aktive Zufahrtsüberwachungssystem, auf der Basis von Lichtschranken und Schrankenanlage, überwacht die Zufahrt der Werksstraße, durch eine Ampel wird der Verkehrsfluss gesteuert. Die speziell angefertigten Lichtschranken in Verbindung einer intelligenten Steuerung erlauben es PKW von LKW zu unterscheiden in Höhe und Länge und regelt somit die Zufahrtserlaubnis ins Werksgelände. Eine Vereinzelung der Fahrzeuge ist hierdurch möglich und der Verkehrsfluss wird gesteuert. Durch das Videosystem werden Livebilder dem Betreiber zugesandt und für Buchungszwecke abgelegt.

Besonderheit_1
Besonderheit_2
Besonderheit_3
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Selektion und Zufahrtsregelung
Die Besonderheit der Aufgabe lag in der Selektierung der Fahrzeuge und in der Möglichkeit einer getrennten Zufahrtsreglung nach einem bestimmten Ablauf zum Kieswerk. Dabei musste immer der Straßenverkehr der Bundesstraße mit berücksichtigt werden.

Technische DatenKommunikationsschränkeAktive ÜberwachungBesonderheit

Solarpark_Wolfen1

Technische Daten
+ Baujahr 2015
+ Bauzeit der FÜS-Anlage 6 Wochen

Abgesichert ist ein Solarpark mit 2.400 m Zaunlänge und 3 Toren.

Typ: Maschendrahtzaun

Durch die speziell von 3Plus Technologie abgestimmte FÜS-Anlage und dem Zusammenspiel von Zaundetektionssystem, Lichtschrankensystem und Videoanlage mit IRUnterstützung ist eine Sicherungsanlage mit hohem Maß an Zuverlässigkeit entstanden.

Solarpark_Wolfen2
Kommunikationsschrank_2
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Solarpark_Wolfen2
Kommunikationsschrank_2
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Kommunikationsschränke
Verbaut sind 4 Kommunikationsschränke mit LWL-Anbindung.

Speziell von 3Plus Technologie entwickelte Kommunikationsschränke decken die Versorgung der Alarmsysteme in einem eigenen Sicherheitsnetzwerk ab. Sie beinhalten die komplette Hardware der Zaunsensorik, Übertragungstechnik und die Schnittstelle zur Alarm-Videoanlage.

Diese Schränke sind für große Temperaturbereiche im Außenbereich ausgelegt und können gut in der Infrastruktur des Solarparks eingesetzt werden.

Solarpark_Wolfen3

Aktives Zaunüberwachungssystem
+ 3 Lichtschrankenpaare
+ 2.500 m aktiver Sensordraht

Das aktive Zaunüberwachungssystem, auf der Basis von Mikrofonkabel, überwacht das Überklettern, Zerschneiden sowie Deformieren des Zaunes. Der sabotageüberwachte Sensordraht übermittelt dem Wachunternehmen im Alarmfall die Sabotage bzw. den Alarm unterteilt in Zonen. Somit ist ein gezielter Zugriff des Einsatzpersonals in kürzester Zeit möglich.

Speziell eingesetzte Lichtschranken überwachen lückenlos die Tore gegen Öffnung und Überklettern.

Solarpark_Wolfen4
Videosystem_2
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Solarpark_Wolfen4
Videosystem_2
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Videosystem
+ 5 Hi-Speed-Dome-PTZ-Kameras
+ 22 IR Scheinwerfer

Das Videosystem überwacht mit speziellen Hi-Speed Dome PTZ-Kameras nahezu 100% des Zaunes und der Tore. Bei Auslösen eines Ereignisses werden dem Wachunternehmen bei Tag und Nacht entsprechende Bilder live mitgeteilt. Somit ist ein sofortiges Handeln durch die Leitstelle möglich.

Auch Falschalarme durch Wild oder Wetter können durch das Videosystem gut selektiert werden.

Weiterhin kann der Betreiber im Bedarfsfall die Videoanlage zu Kontrollgängen für Rasenmaat oder Schnee auf den Modulen usw. nutzen.